Top-Rockclubs in Los Angeles

Haupt Reiseideen Top-Rockclubs in Los Angeles

Top-Rockclubs in Los Angeles

Rockmusik ist der Soundtrack von Los Angeles. Mit der hier ansässigen Plattenindustrie sind die Rockclubs der Stadt viel mehr als nur Unterhaltungsmöglichkeiten – für aufstrebende Rockstars sind sie Wegstationen auf dem Weg zum Ruhm. Im Laufe der Jahre haben sich hier verschiedene Rockbewegungen entwickelt, von Folk-Rock-Stars der 1960er Jahre über Hair Metal-Acts der 1980er Jahre bis hin zu Grunge-Göttern der 1990er Jahre bis hin zu den Punk- und Indiebands von heute. Die Geographie des Rocks in der Stadt ist ebenfalls diffus. Der Sunset Strip von West Hollywood ist übersät mit Musikclubs und ist seit den 60er Jahren die De-facto-Hauptstadt des Rocks. Aber in den letzten Jahren hat Silver Lake eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Genres gespielt, mit unzähligen Bands, die über die Indie-Szene des Viertels zu Berühmtheiten aufgestiegen sind. Auch die Rock-Glaubwürdigkeit von Downtown ist gewachsen, da frühere Industriegebiete in Bars und Clubs umgebaut wurden. Hier sind fünf Orte, an denen Sie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Rocks erleben können.



Der Troubadour

Dieser traditionsreiche Rockclub wurde 1957 eröffnet und hat die Karrieren unzähliger legendärer Acts ins Leben gerufen. Bob Dylan, Elton John, James Taylor und Joni Mitchell sind nur einige, die hier zu Beginn ihrer Karriere auftraten. Der intime Rahmen bietet einen hautnahen und persönlichen Blick auf die aktuellen Hitmacher, die die Bühne schmücken.

Der Satellit

Dieser Club in Silver Lake führt das Erbe seines ehemaligen Bewohners Spaceland fort, der maßgeblich dazu beigetragen hat, Indie- und Alternative-Rock-Acts wie Beck and the Foo Fighters zu brechen. Es ist nach wie vor ein Inkubator für aufstrebende Stars, und Sie könnten sogar Arena-Rock-Giganten erwischen, die für ein Set durchschwingen.




Die Roxy

Der neonfarbene Sunset Strip Club ist das Epizentrum von LAs Rock-'n'-Roll-Szene, und dieser historische Club ist ihr Ground Zero. Neil Young spielte 1973 die große Eröffnung und bereitete die Bühne für eine lange Liste von Koryphäen, die von Frank Zappa über Mötley Crüe bis hin zu den Red Hot Chili Peppers reicht.

Der Geruch

Machen Sie sich bereit für etwas Lärm! Dieser schmuddelige Downtown-Spot ist ein Magnet für Punk und experimentellen Rock und die Atmosphäre ist durch und durch D.I.Y. Es wird ehrenamtlich betrieben und die meisten Shows kosten 5 US-Dollar, sodass die ausgefallenen Acts auf der Bühne frei von Unternehmensinteressen laufen können. Bonus: es gibt Graffiti-Kunst und eine vegane Snackbar.

Das Vipernzimmer

Dieser Club war bei seiner Eröffnung 1993 der letzte Schrei: Johnny Depp war Miteigentümer, Courtney Love hing rum und Bands wie die Wallflowers wurden auf der kleinen Bühne entdeckt. Heute sind die Dinge etwas zahmer, aber Sie werden immer noch Metal, Punk und alternative Acts entdecken, die kurz vor dem Ruhm stehen.